Mit dem virtuellen Ritter Gerhard im mittelalterlichen Wassenberg 1420
Am Fuß des Bergfrieds Wassenberg kann man Ritter Gerhard treffen, der in kurzen Videosequenzen das mittelalterliche Wassenberg von 1420 zeigt. Am besten lädt man sich bereits zu Hause die kostenlose App WassenbergsAR herunter.
Infos zur App und weiteren Touren findet ihr unter heimatverein-wassenberg.de.
Insgesamt beinhaltet die Führung 6 Stationen, die Reihenfolge hierbei ist egal.
Folgende Stationen mit Adressen gibt es:
- Bergfried: Auf dem Burgberg
- Burg Wassenberg: Auf dem Burgberg
- Verlorenenturm: Am Buir / Parkstraße
- Roßtor: Am Roßtor
- Roßtorplatz: Roßtorplatz
- Münzer-Tafel: Rosstorplatz (am Alten Rathaus)
Achtung: Es gibt an den Stellen keine Hinweise zum virtuellen Rundgang, d.h. man logt sich dann in die App ein und spielt das Video ab.
Die Passwörter für die Stationen findet ihr auf dem Flyer vom Heimatverein oder hier auf dem Bild.
Der beste Startpunkt ist Burg Wassenberg. Von dort können die Stationen dann gut abgelaufen werden. Bis auf die Station Bergfried ist die Strecke kinderwagengeeignet.
Mit der App erzählt Ritter Gerhard an den 6 Stationen Wissenswertes über die Wassenberger Stadtgeschichte, wie zum Beispiel wie der Roßtorplatz zu seinem Namen gekommen ist.
Übrigens sehr tolle Idee, funktioniert aber nicht mit jedem Handy. Man kann Ritter Gerhard noch neben die Sehenswürdigkeit projizieren. Siehe:
Auf dem Bergfried kann man gut die Aussicht genießen. Am Ende gibt es noch einen tollen Spielplatz, wo die Kinder noch ein bisschen toben können.
Übrigens wird Wassenberg dieses Jahr 750 Jahre alt. Neben einem großen Familienfest im Herbst gibt es tolle Veranstaltungen das ganze Jahr über.
Weitere Details zur Tour mit der virtuellen Führung von Ritter Gerhard findet ihr auf Komoot oder Outdooractive.
Wer nach der Zeitreise und dem Besuch auf dem Spielplatz noch Zeit hat, der sollte einen Ausflug zum Naturpark Tor machen oder die Waldralley durch den Judenbruch machen.
Außerdem gibt es in der Umgebung eine 3 km lange Runde um den Effelder Waldsee.
Unter https://www.wassenberg.de/anno1420/ gibt es weitere Informationen.
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